Ein deutscher Satz handelt durchschnittlich von 14 bis 15 verschiedenen Gegenständen, von denen jeder einen Zwischensatz bildet, bisweilen schließt ein Hauptzwischensatz mehrere kleinere Unterzwischensätze ein und damit sie nicht auseinander fallen, werden sie mit Wäscheklammern zusammengehalten
Leitthemen der literaturwissenschaft: adaption
ÜBERSETZUNG der BEITRÄGEaus dem ENGlischen
erscheint 2022 bei De Gruyter mouton
hrsg. von Rainer Emig und Lucia Krämer
Theater als Dispositiv, hrsg. von aggermann, döcker, siegmund
Übersetzung des Fachaufsatzes von M. Pasquinelli "Was ein Dispositiv nicht ist - Archäologie der Norm bei Foucault, Canguilhem und Goldstein" Peter Lang Verlag 2017.
the contribution of Terminology Research to science communication
Übersetzung des Texts von Britt-Marie Schuster für: Handbook of Communication Research Bd 17, M. Dascal u.a. (Hrsg.) - Berlin DeGruyter Mouton 2021 - ins Englische
www.degruyter.com/view/product/129329 |
myra marx ferree - feminismen
die deutsche frauenbewegung in globaler perspektive.
Übersetzung gemeinsam mit Claudia Buchholtz
2018 bei CAMPUS
www.campus.de/buecher-campus-verlag/wissenschaft/soziologie/feminismen-9698.html
2018 bei CAMPUS
www.campus.de/buecher-campus-verlag/wissenschaft/soziologie/feminismen-9698.html
Verlag Frank & Timme
Translation Studies
als Autorin :
Postkoloniale Übersetzungsstrategien:
Bewegung auf der Brücke
Englischsprachige Literatur aus Indien und Afrika in deutscher Übersetzung
"...erscheinen die Artikel von Klaus Kaindl, Larisa Schippel und Bettina Seifried als besonders erkenntnisreich, zeigen sie doch Forschungsbereiche (Translationssoziologie, Geschichte der Translation, Postkoloniales Übersetzen) innerhalb der Translationswissenschaft auf, die im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.(...) Um die Übersetzung postkolonialer Literatur, die oftmals von sprachlicher und kultureller Hybridität geprägt ist, geht es in dem Artikel von Bettina Seifried. Sie versteht hybride Texte als Texte, die nicht länger von einer Sprache “absolutistisch regiert” werden, sondern als “Dialog zwischen Gleichberechtigten” (254). Seifried wirft die Frage auf, ob es besser wäre, keine Übersetzungen dieser “poetisch und politisch gleichermaßen aufgeladene[n] hybride[n] Texte” anzubieten, anstatt diese zu glätten und zu neutralisieren, wie es zurzeit meistens der Fall ist, und formuliert die Forderung nach einem neuen Übersetzungsverständnis (256)." (Quelle: rkm)
als Autorin :
Postkoloniale Übersetzungsstrategien:
Bewegung auf der Brücke
Englischsprachige Literatur aus Indien und Afrika in deutscher Übersetzung
"...erscheinen die Artikel von Klaus Kaindl, Larisa Schippel und Bettina Seifried als besonders erkenntnisreich, zeigen sie doch Forschungsbereiche (Translationssoziologie, Geschichte der Translation, Postkoloniales Übersetzen) innerhalb der Translationswissenschaft auf, die im Fokus der Aufmerksamkeit stehen.(...) Um die Übersetzung postkolonialer Literatur, die oftmals von sprachlicher und kultureller Hybridität geprägt ist, geht es in dem Artikel von Bettina Seifried. Sie versteht hybride Texte als Texte, die nicht länger von einer Sprache “absolutistisch regiert” werden, sondern als “Dialog zwischen Gleichberechtigten” (254). Seifried wirft die Frage auf, ob es besser wäre, keine Übersetzungen dieser “poetisch und politisch gleichermaßen aufgeladene[n] hybride[n] Texte” anzubieten, anstatt diese zu glätten und zu neutralisieren, wie es zurzeit meistens der Fall ist, und formuliert die Forderung nach einem neuen Übersetzungsverständnis (256)." (Quelle: rkm)
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Campus Verlag/ University of Chicago Press 2012
Fremdsprachliches Lektorat / Language Editor
Stadtsoziologie/ Urban Studies
Stadtsoziologie/ Urban Studies
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Verfasserin einer diskursanalytischen Studie zu Praktiken der Subjektkonstitution im medialen Diskurs Talkshow
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